











![]()









![]() |
![]() |
![]() |
| OStRin Verena Hauke (erweiterte Schulleitung) |
OStR Alexander Weiß (erweiterte Schulleitung) |
StDin Martina Schlemmer-Baade (erweiterte Schulleitung) |
Kloiber, Sylvia
Knorr, Agathe
Schiener, Petra
Schüler*innen der Jahrgangsstufe 5 und der 10. - 12. Jahrgangsstufe
Erfahrene Oberstufenschüler*innen helfen den Schüler*innen der 5. Jahrgangsstufe dabei, sich in ihrer neuen Schule zurechtzufinden.
Die „Kleinen“ sehen sich vielen Neuerungen gegenüber:
Die Tutor*innen
Zum Tutorenprogramm gehört die Begleitung der „Neuen“ am Informationsabend zum Übertritt, beim Schulfest und am ersten Schultag am KGW. Dazu sind sie Ansprechpartner während der Vormittagspause.
...nicht nur unserer 5. Klässler in deren ersten Wochen am Kepler Gymnasium, sondern auch die Senioren und Seniorinnen des benachbarten Sindersberger Seniorenheimes. Dieser Kontakt besteht seit 2005,bei dem unsere Schüler den Bewohnern des Altenheimes eine große Freude bereiten. Weihnachten waren es die Musiker, am Ende des Schuljahres sind es die Theaterspieler.
Am Dienstag, den 11. Juli 23, erwarteten uns die Senioren auf deren „Marktplatz“ zur Abholung. Überaus bereitwillig leisteten die Tutoren ihren Dienst, indem sie einen Rollstuhlfahrer schoben, einen small-talk am Weg führten bzw beim Theater eine willkommene Begleitung waren. Unsere Nachbarn „schwärmten“ nach ihrer Rückkehr im Heim. Auch eine Rikscha stand zur Beförderung bereit.

Arbeit von Angelina Helmel
Nachruf auf Studiendirektor a.D. Josef Stöckl
Im vergangenen Jahr 2024 hat uns StD a.D. Josef Stöckl für immer verlassen. Am KGW wirkte er als Pädagoge für Sport und Englisch von 1969 bis 1996. Als ruhiger und besonnener Betreuer führte er die Fachschaft Sport von 1972 bis zu seinem Ausscheiden aus dem aktiven Dienst.
Der aus seiner Heimat vertriebene gebürtige Egerländer machte 1956 Abitur am Augustinus Gymnasium in Weiden, studierte Anglistik und Sport an den Universitäten München und Nottingham und legte 1961 sein Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien in München ab. Nach Referendariat und Zweigschuleinsatz trat er seine erste Stelle am Nikolaus-Kopernikus-Gymnasium in Weißenhorn an. 1965 erfolgte die Ernennung zum Studienrat, 1968 zum Oberstudienrat. 1969/70 wurde er auf eigenen Wunsch an das neu erbaute Kepler-Gymnasium Weiden versetzt. Hier wurde der tüchtige Pädagoge mit der verantwortungsvollen Aufgabe des Fachbetreuers Sport betraut und für seine Leistungen 1974 seitens des Staatsministeriums mit der Ernennung zum Gymnasialprofessor, heute Studiendirektor, gewürdigt.
Sein Ruf reichte weit über die Grenzen Weidens hinaus, hatte er sich doch große Verdienste im schulischen Bereich sowie im Vereinsleben erworben.
Der Vater von drei Kindern war langjähriger Abteilungsleiter für Basketball beim Turnerbund Weiden und pflegte die enge Zusammenarbeit zwischen Schule und Verein. Sie bildete die Grundlage für die großen Erfolge des Kepler-Gymnasiums besonders in dieser Sportart. Die Mannschaften unserer Schule brachten während seiner Ägide 80 Bezirkstitel, sieben Nordbayerntitel und vier bayerische Meistertitel nachhause. Glanzvoller Höhepunkt war 1990 der triumphale Gewinn der deutschen Schulmeisterschaft im Basketball. Auch viele Titel in anderen Sportarten wie Fußball, Volleyball, Schwimmen oder Judo konnten mit Unterstützung der von ihm umsichtig geführten jungen Sportlehrertruppe von unseren Schulmannschaften errungen werden. Ohne die Begeisterung und das persönliche große Engagement des Trainers und Betreuers Josef Stöckl wären diese einmaligen Leistungen nicht möglich gewesen. Als Vater des Erfolgs hat er das Ansehen des Kepler-Gymnasiums Weiden in der Öffentlichkeit vermehrt. Die Schule ist ihm dafür in besonderer Weise zu Dank verpflichtet.
Als agiler und weitsichtiger Pädagoge drängte er auch aufgrund seiner Verflechtung mit der Weidener Vereins- und Sportszene in die Welt hinaus. Hospitationsaufenthalte in England, Norwegen, Griechenland und den USA erweiterten in beträchtlichem Maße den sportpädagogischen Horizont von Josef Stöckl. Der reiche Schatz seiner Auslandserfahrungen kam den Schülern am „Kepler“ über Jahrzehnte hinweg unmittelbar zugute. So manchen von ihnen konnte der Stöckl Joe, wie er liebevoll von Kollegen und Oberstufenschülern genannt wurde, mit seiner fürsorglichen und väterlichen Art von schulisch schwachen Leistungen aufs richtige Gleis zum fleißigeren Lernen zurückführen und ihnen so den Weg zum Abitur ermöglichen. Sie haben ihm das nicht vergessen.
Nun nehmen wir Abschied von Josef Stöckl und danken ihm ehrlichen Herzens für alles, was er für das KGW geleistet hat. Er hat den guten Ruf unserer Schule in Bezirk und Land mitgeprägt und gemehrt. Wir werden unseren ehemaligen Kollegen StD Josef Stöckl nie vergessen und seiner stets voll Achtung gedenken.
Gez. Herbert Oswald
P. Arno wurde am 27. April 1934 als eines von drei Kindern in Wingerode im Obereichsfeld (Landkreis Worbis, Thüringen) geboren. In den Nachkriegsjahren besuchte er die Klosterschule des Augustinerordens in Germershausen im Untereichsfeld, bevor er 1949 in das Gymnasium nach Münnerstadt wechselte und dort 1954 seine Reifeprüfung ablegte. Im gleichen Jahr begann sein Noviziat in Münnerstadt.
Am 28. August 1955 legte P. Arno in der dortigen Klosterkirche seine Erstprofess ab. Die Jahre seiner Studienzeit verbrachte er zunächst in Würzburg und ab 1956 in Rom, wo er das Internationale Studienkolleg S. Monica besuchte. Am 19. Oktober 1958 legte P. Arno seine Feierliche Profess ab und am 19. Dezember 1959 wurde er in der Lateran-Basilika in Rom zum Priester geweiht. Seine vertiefenden Studien schloss er 1960 mit dem Lizenziat in der Theologie ab.
Wieder nach Deutschland zurückgekehrt, wurde er 1960 zunächst Klosterschulpräfekt, sodann Religionslehrer am Kepler-Gymnasium und schließlich Regens im Studienseminar in Weiden in der Oberpfalz. 1971 wechselte er in das Augustinerkloster St. Bruno im Steinbachtal in Würzburg, wo er bis 1975 als Prior und mitarbeitender Priester in der gleichnamigen Pfarrei wirkte.
In dieser Zeit fertigte er auch seine Dissertation an und promovierte 1975 an der Universität Würzburg zum Doktor der Theologie. Beim Provinzkapitel im gleichen Jahr wurde P. Arno zum Provinzial der Bayerisch-Deutschen Provinz der Augustiner gewählt. Die Wiederwahl erfolgte 1979, sodass er dieses Amt zwei Amtsperioden bis zum Jahre 1983 innehatte.
Nach seiner Amtszeit wechselte er wieder ins Eichsfeld und kehrte nach Germershausen zurück. Dort wirkte er als Seelsorger in den umliegenden Pfarreien sowie als Mitarbeiter und Exerzitienbegleiter in der ans Kloster angebundenen Bildungsstätte. 1991 wurde er vom Generalprior nach Rom berufen und Direktor des Internationalen Studienkollegs S. Monica. Zudem wirkte er als Dozent für Fundamentaltheologie u.a. am zur Lateran-Universität gehörenden Institutum Patristicum Augustinianum. Von Papst Johannes Paul II. wurde P. Arno 1992 als Konsultor in die Kongregation für die Selig- und Heiligsprechungen berufen. 2001 kehrte er nach Deutschland und – wie schon vierzig Jahre zuvor – wiederum nach Weiden zurück. Dort lebte er zwei Jahre, bevor er 2003 Wallfahrtsleiter und Prior des Augustinerkonventes in Walldürn wurde. 2007 zog er schließlich an den Ort, an dem er nach den vielen Jahren voller Ortswechsel bis zu seinem Lebensende blieb, nach Münnerstadt. Dort war er bis 2011 Prior und dann bis 2023 Prokurator im Augustinerkloster St. Michael.
Im April 2024 konnte er noch seinen 90. Geburtstag feiern, verstarb aber am 20. September 2024.
P. Arnos Leben ist von einer großen augustinischen Vielfältigkeit und von einer hohen Verantwortungsbereitschaft geprägt. Die Internationalität des Ordens sowie der Blick für die Weltkirche lagen ihm stets am Herzen. Die ihm anvertrauten Schüler und Studenten sowie Menschen, denen er in der Seelsorge begegnete, vergaß er dabei nicht. Für sein vielfältiges Wirken wurde P. Arno mehrfach ausgezeichnet. So war er Ordentliches Mitglied der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste und erhielt den Dante-Alighieri-Preis sowie den Premiodelle Nazioni – Italia nel Mondo (Preis der Nationen – Italien in der Welt). Sowohl in Deutschland als auch in Rom wird P. Arno als prägender Mitbruder des Augustinerordens der letzten Jahrzehnte in Erinnerung bleiben.
Die Schulgemeinschaft nimmt mit stillem Gruß Abschied von Herrn Oberstudienrat a. D. Thomas Bauer.
Er verstarb am 02. Oktober 2023 im Alter von 80 Jahren. Herr Bauer war von 1974 bis Ende des Schuljahres 1981/82 an unserer Schule als Lehrkraft für Chemie und Biologie tätig. Dazu leitete er den Wahlkurs Fotografie und war Verbindungslehrer für die Oberstufe.
Alle, die ihn kannten, werden ihm ein ehrendes Gedenken bewahren.
Wir gedenken Herrn Studiendirektort a. D. Siegfried Mauerer, der am 06. Juli 2022 im Alter von 92 Jahren verstorben ist. Herr Mauerer war von 1958 bis zu seiner Pensionierung im Februar 1993 an unserer Schule als Lehrkraft für Wirtschaft/Recht und Geographie tätig. Dazu hatte er die Funktion des Fachmitarbeiters des Ministerialbeauftragten und die Aufgaben des Sicherheitsbeauftragten inne.
In großer Dankbarkeit nimmt die Schulgemeinschaft Abschied von Herrn StD a. D. Mauerer. Wir werden ihm stets ein ehrendes Gedenken bewahren.
Wir gedenken Herrn Oberstudienrat a. D. Peter Frömmer, der am 13. Mai 2022, kurz vor seinem 80. Geburtstag, verstorben ist. Herr Frömmer war 31 Jahre lang, bis zu seiner Pensionierung im Jahr 2006, an unserer Schule als Lehrkraft für Katholische Religionslehre und Englisch tätig.
Wir freuten uns sehr, wenn er unseren Einladungen zu diversen Schulveranstaltungen folgte; er war immer ein gern gesehener „Ehemaliger“. In großer Dankbarkeit nimmt die Schulgemeinschaft Abschied von Herrn OStR a. D. Frömmer. Wir werden ihm stets ein ehrendes Gedenken bewahren.
Wir gedenken Herrn Oberamtsmeister Siegfried Waldhier, der am 12. Februar 2021 im Alter von 86 Jahren verstorben ist. Herr Waldhier war bis zu seiner Pensionierung im Frühjahr 1998 insgesamt 23 Jahre lang im Dienste unserer Schule im Verwaltungsbereich tätig. In großer Dankbarkeit nimmt die Schulgemeinschaft Abschied von Herrn Waldhier. Wir werden ihm stets ein ehrendes Gedenken bewahren.
Wir gedenken Hochwürdigem Herrn Heribert Schmitt, der am 6. November 2020 im Alter von 85 Jahren verstorben ist.
H. H. Schmitt war 23 Jahre lang, bis zu seiner Pensionierung im Jahr 1998, an unserer Schule als Religionslehrer tätig.
Wir werden Herrn OStR a. D. Schmitt stets ein ehrendes Andenken bewahren.
Wir gedenken Herrn StD a.D. Wolfgang Neugebauer, der am 25. Februar 2020 im Alter von 92 Jahren verstorben ist.
Herr Neugebauer war 33 Jahre lang, bis zu seiner Pensionierung im Jahr 1991, an unserer Schule als Kunsterzieher tätig.
Wir freuten uns sehr, wenn er auch noch in hohem Alter unseren Einladungen zu diversen Schulveranstaltungen folgte; er war immer ein gern gesehener „Ehemaliger“.
Wir werden Herrn Neugebauer stets ein ehrendes Andenken bewahren.
Wir gedenken unseres Hausmeisters Herrn Wolfgang Maunz, der am 24.08.2019 plötzlich und unerwartet verstorben ist. Herr Maunz war seit dem Schuljahr 2013/14 an unserer Schule tätig. Wir sind dankbar, solch einen pflichtbewussten, fleißigen und zuverlässigen Hausmeister gehabt zu haben. Er wird uns aber nicht nur wegen seiner Arbeitsleistung schmerzlich fehlen, sondern auch wegen seiner freundlichen, hilfsbereiten, einfach menschlichen Art. Wir trauern mit seiner Familie und werden sein Andenken stets in Ehren halten.
Wir gedenken unserer Kollegin Frau Judith Geigenberger, die am 26.10.2018 im Alter von nur 42 Jahren verstorben ist. Studienrätin Judith Geigenberger war seit 2009 an unserer Schule tätig und unterrichtete die Fächer Englisch und Geschichte. Wir können uns glücklich schätzen, dass wir Frau Geigenberger als Lehrkraft und Kollegin bei uns haben durften. Sie hinterlässt eine große Lücke; wir alle werden sie schmerzlich vermissen. Die Arbeit an unserer Schule war ein wichtiger Bestandteil ihres Lebens. Und so hat Frau Geigenberger all ihre Kräfte in jedem Schuljahr wieder für das Kepler-Gymnasium, für ihre Schülerinnen und Schüler, für uns alle eingesetzt. Und dafür sind wir von Herzen dankbar und werden uns oft und gerne an sie erinnern. Wir werden unserer geschätzten Kollegin stets ein ehrendes Gedenken bewahren.
Schüler*innen der Jahrgangsstufe 5 und der 10. - 12. Jahrgangsstufe
Erfahrene Oberstufenschüler*innen helfen den Schüler*innen der 5. Jahrgangsstufe dabei, sich in ihrer neuen Schule zurechtzufinden.
Die „Kleinen“ sehen sich vielen Neuerungen gegenüber:
Die Tutor*innen
Zum Tutorenprogramm gehört die Begleitung der „Neuen“ am Informationsabend zum Übertritt, beim Schulfest und am ersten Schultag am KGW. Dazu sind sie Ansprechpartner während der Vormittagspause.
SMV bedeutet Schülermitverantwortung und ist die Bezeichnung für ein schulinternes Team von "Schülern mit Verantwortung", die sich auch außerhalb der regulären Unterrichtszeit für die Schule und die Schüler stark machen.
Die SMV besteht aus drei Schülersprechern/-innen, die am Anfang jedes Schuljahres von den Klassen- und Kollegstufensprechern gewählt werden. zu dem werden seit dem Schuljahr 2023/24 zwei Junior-Schülersprecher gewählt, die speziell die Interessen der Jahrgangsstufen 5-8 vertreten.
Die aktuellen Schülersprecher im Schuljahr 2023/24:
Die SMV ist zuständig für Getränke und Verpflegung bei vielen Schulveranstaltungen und organisiert auch unterschiedliche Feste nach dem Motto: "Von Schülern - für Schüler" wie z.B. :
Des weiteren arbeitet die SMV eng mit dem Elternbeirat und dem Schulforum zusammen. Sollten Probleme bei Schülern oder sogar ganzen Klassen auftreten kann die SMV auch zwischen Lehrern und Schülern zu vermitteln.












![]()








